Wir gründen eine inklusive Wohn·Gemeinschaft.
Die Wohn·Gemeinschaft soll im Jahr 2025 fertig sein.
Oder im Jahr 2026.
Das heißt: In 2 oder 3 Jahren.
Was ist eine inklusive Wohngemeinschaft?
Inklusive Wohn·Gemeinschaft heißt:
Viele Personen leben zusammen.
Zum Beispiel:
alte Menschen
junge Menschen
Familien
Menschen ohne Partner oder Partnerin
Menschen mit Behinderung
Menschen ohne Behinderung
Aktuelles
Wie Sie uns jetzt schon helfen können
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Wer ist WohnWerk Cologne?
Verein
Wohn·Werk Cologne ist ein Verein. Den Verein gibt es seit dem Jahr 2020. Der Verein Wohn·Werk Cologne hat 20 Mit·glieder. Die Mit·glieder haben Kinder mit Behinderung und Kinder ohne Behinderung. Sie wohnen in Köln. Oder in der Nähe von Köln. Die Mit·glieder haben eine Idee: Inklusives Zusammenleben. Das bedeutet: Viele unterschiedliche Menschen leben zusammen.
Wie stellen wir uns das Wohn·Werk vor?
Das Wohn·Werk hat ungefähr 30 bis 50 Wohnungen.
In den Wohnungen leben ungefähr 100 Menschen.
Das Wohn·Werk ist in Köln oder in der Nähe von Köln.
Das Wohn·Werk hat viel Platz zum Wohnen und zum Arbeiten.
Die Wohnungen sind preis·wert.
Das bedeutet: Auch Menschen mit wenig Geld können eine Wohnung mieten.
Die Menschen im Wohn·Werk sind Nachbarn.
Sie helfen sich gegenseitig.
Das Wohn·Werk ist nach·haltig.
Das bedeutet: Das Projekt ist gut für die Natur und die Menschen.
Wir suchen Menschen, die mitmachen!
Menschen
Wer möchte im Wohn·Werk wohnen?
Wer hat eine Firma?
In dieser Firma können die Menschen im Wohn·Werk arbeiten.
Wir suchen einen Ort für das Wohn·Werk.
Wo ist viel Platz für Häuser und für 100 Menschen?
Wir suchen Menschen aus der Politik.
Das Wohn·Werk ist ein Projekt
Projekt bedeutet: Wir haben eine Idee und arbeiten zusammen. Das Projekt Wohn·Werk ist noch nicht fertig.
Nächstes Jahr geht das Projekt weiter: Der Verein Wohn·Werk möchte Wohnungen bauen oder mieten. Wir wünschen uns: In 2 oder 3 Jahren ziehen Menschen in das Wohn·Werk. Also im Jahr 2025 oder 2026.
Die Idee für das Projekt war im Jahr 2019.
Der Verein Wohn·Werk hat sich im Jahr 2020 gegründet.
Der Verein sucht ab diesem Jahr ein Grund·stück für die Häuser.
Wir gründen eine Genossenschaft.
Wir möchten einziehen.
Stimmen der Gründer*innen
Silke Schnee
Vorsitzende
Vorsitzende von WohnWerk Cologne zu sein bedeutet für mich, Teil eines spannenden Wohnprojektes in Köln zu sein, das mit Leidenschaft und Hingabe versucht, inklusiven Wohnraum zu schaffen, in dem alle gesellschaftlichen Verhältnisse, die Menschen isolieren, überwunden werden. Bezahlbar und Willkommen!
Elisabeth Kurlanda
Vize
Flexibel auf Veränderungen reagieren, neu denken - auch beim Wohnen in der Großstadt.
Wir als WohnWerk Cologne wollen zeitgemäßen Wohn - und Lebensraum für Bürger*innen in Köln schaffen, der Begegnung und Beziehung zwischen den verschiedenen Gruppen unserer Gesellschaft möglich macht. Dafür setze ich mich als zweite Vorsitzende des Vereins ein.
Stefan Köller
Finanzen
Gemeinschaftliches Wohnprojekt heißt für mich: selbstorganisiert wohnen, gemeinsam leben und sich, jeder nach seinen Möglichkeiten, einbringen für ein Ganzes, das mehr ist als die Summe seiner Teile – jeder wird gebraucht, keiner bleibt allein – WohnWerk eben!
Flavia
Gründungskind
Ich möchte im WohnWerk wohnen, weil ich viele Freunde habe, die dort auch vielleicht wohnen wollen. Denn ich möchte nicht alleine sein. Ich bin froh, wenn ich nicht mehr bei meinen Eltern wohne. Denn meine Eltern pflegen zu viel. Wenn ich zur Arbeit gehe, möchte ich alles alleine machen. Denn ich werde Sanitäterin.
Jonas
Gründungskind
Ich will eine gute Zukunft haben, die ich auch genießen kann. Ich will, dass ich eine gute Zeit habe in Zukunft: wie kann ich das haben?
Mia
Gründungskind
Ich möchte, wenn ich groß genug bin im WohnWerk mit meinen allerbesten Freundinnen und Freunden zusammen wohnen. Das wird mega cool! Wir haben da ganz viel Spaß und ein riesengroßes Aquarium. Da freuen sich dann immer alle, wenn sie das sehen!
Stimmen der Expert*innen und Unterstützer*innen
Stephan Grabmeier
Co-housing: Wohnen neu denken - Leben bedarfsgerecht gestalten.
Katja Hoffleit
Architektur kann gemeinsames Leben ermöglichen.
Christian Laaf
Immobilienprojekte sollten ein Zuhause bieten.
Prof. Dr. Kerstin Ziemen
Professur für Pädagogik und Didaktik bei Menschen mit geistiger Behinderung – Lehr-und Forschungsschwerpunkt Inklusion
Heribert Schamong
Kaffeeröster
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